2023:

20.04.2023: Performanceabend QUINGS HAUS EXPO


30.03.2023: Sensor Games

Auf einem Tisch liegt ein kleiner Modularsynthesizer. Die wichtigesten Elemente sind ein Jolin BE2N (2 x Bejolin), Morphagene, MI Beads, 2.4Sink (Sensorinterface. mit 4 Somi1-Sensoren) und ein Genki WAVE (Sensorring). Via Audioinput (Doepfer A119) gelangen folgende Audiostreams ins System: Funkmic, Gradient Sputter, Warpman Tapecontroller.

Die Spielwürfel und Bälle enthalten zum Teil Bewegungs- und Beschleunigungssensoren. Das Publikum soll zur Mitspielerin in einem kurzen, abstrakten, chaotischen Musikspiel werden und durch Bewegungen den Klängen zuhören und folgen.

kleines Sensorrack 2023 (Morphagene, Beads Jolin BE2N, Blackhole, 2.4Sink)

14 Minuten Spiele mit Sensoren und Modularsynth


2022:

Eine spielerische Zufallskomposition für 4 Muscheln, einen Würfel und Publikum


2021:

Habicht - Hauch: Urban Mäder, Gerry Hemingway, Beat Unternährer

Vielen Dank liebe Lena für die wunderbare “Dia-Rückschau”!



2020:

Happen 3: am Tag vor Ort gesamplete Klänge von quitschenden Türen (es gab nur eine quitschende Tür im ganzen neu renovierten Museum: im obersten Stock, ich habe lange gesucht…), Kiesgeräusche und Klänge der Holzskulpturen werden mit dem Modularsynth live erarbeitet und entstehen neu.

Vielen Dank an Rochus Lussi und das Nidwaldner Museum für die Einladung!

Performance im Nidwaldner Museum 2020

Rackbeschreibung: Morphagene, 1010 Bitbox, Blackhole 2, 2.4Sink mit Sensoren, Genki WAVE, uBurst and Mycelium Synth (Plaitsclone)


2019:

Meine Performance “Händischer Umgang” war eine quadrophonische Arbeit im Kreis der sitzenden Zuschauys. Nachdem alle Menschen im Publikum mit einem persönlichen Händedruck begrüsst worden waren, zeichnete ich die froschartig knarrenden Geräusche meiner sich gegenseitig reibenden Finger und Hände auf, liess sie im Bauch meines modularen Klangapparates verdauen und mittels Bewegungen (via Thereminantenne und Genki WAVE) im quadrophonischen Raum aufleben und sich bewegen.


 

Und wieder einmal darf ich im (ort) bei UND mit Judith Huber performen. Dieses Mal arbeiten wir völlig frei und ohne Absprache miteinander. Wunderbar, wenn wir uns einfach vertrauen können, dass es wird was es ist…













2017:

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S.e.f.l.y iii

Performance ohne Publikum in der nicht öffentich zugänlichen Buvetta im Zentrum für Gegenwartskunst in NAIRS


Ein wunderbarer Performancetag in Lenzburg! (Photos by Rob Nienburg 2017)

Ein wunderbarer Performancetag in Lenzburg! (Photos by Rob Nienburg 2017)

2016:

Kunstnacht Zug 17. September 2016, Gallerie Billing Bild Baar: it sucks part I & II  (part II mit Totenklage von Hugo Ball, 1916)


Veröffentlichung meiner Staubsaugerperfomance "it sucks" part III auf huellkurven.net Ausgabe 5

Originaltext Totenklage: Hugo Ball (1916)

("making of" Video)


S. E. F. L. Y. 

Videoperformance am internationalen Kurzfilmfestival shnit in Bern 6. & 7. Oktober 2016 (auf dem Vorplatz HB Bern)

Durch die konstante Drehbewegung des Performers entsteht eine hohe kinetische Energie, welche das Publikum erfassen kann.

Beim anschliessenden Screening nimmt das Publikum die Perspektive des Performers ein und erlebt die Performace neu und völlig unterschiedlich.

Live Videoperformance mit einfachsten Mitteln.

Besteht aus zwei Teilen:

1) im Aussenraum: Performer dreht sich ca 5 Minuten um eigene Achse und filmt dies mit der Frontkamera (Selficam) eines Handys das er an Leitschnüren um sich kreisen lässt.

2) im Innenraum: unmittelbare Projektion (2-24h) nach der Performance. 

Video:

Und so haben es die Zuschauer bei der Live-Performance gesehen…


SALUT: Vocalperformance (Angela Stöcklin, Beat Unternährer, Christoph Studer-Harper, Benji Sunarjo, Annina Haab, Marina Skalova)

Jahresausstellung CAP.jpg

Videoexperiment/ Vorstudie zur Flyphoneperfomance "treten am ort"  (play it LOUD!)


Am ACT Bern zeige ich beide Teile meiner neuen Arbeit "it sucks". Eine Klangperfomance mit Handstaubsauger und vibrierender Haut...

flyer ACT Bern 2016
Bild: ACT Performance Festival Basel 2016: "it sucks" part II (23. April 2016)

Bild: ACT Performance Festival Basel 2016: "it sucks" part II (23. April 2016)


Call for entries Huellkurven (online sound poetry magazine): hier vorab schon mal das "making off" meiner Staubsauger-Rezitation der "totenklage" von Hugo Ball (1916). Es handelt sich dabei um ein Nebengleis meiner Staubsaugerperformance "it sucks!" die im Frühjahr 2016 erstmals gezeigt wird.


2015:

Alphornperformance an der Vernissage

2007:

Beat Unternährer und Isa Wiss - Alphorn / Gesang an den migma Perfomance Tagen 2007 (23. November 2007)

"Wer jetzt Jodelgesang und Alphornklänge erwartet, soviel sei gleich gesagt, wird enttäuscht. Beat (Alphorn) und Isa (Gesang) präsentierener Klangkünste. Nicht ganz klar ist dabei, wer von den beiden KünstlerInnen den Partner "trägt", welches "Stimmmittel". Ein ewiges AusTauschen der Töne lässt eine intellektuelle Kraft entstehen, eine durchaus positive Erfahrung für das anwesende Publikum." (Roger Levy)

http://www.migma.ch


2003:

"Soundscape" für die Museumsnacht Luzern Richard Wagner Museum/LU mit Maru Rieben, Cristin Wildbolz, Beat Unternährer. 22. August 2003.

Ein perfomatives Klangkonzerte in und um das Richard Wagner Museum mit Ausklang auf dem Shuttleschiff nach Luzern...


2002:

Friedhof Bümpliz: "der Friedhof mein vis-à-vis"

125 Jahre Stadtgärtnerei Bern. Kurzdokumentation der mehrteiligen Landschaftsperfomance und Soundscape von Maru Rieben und Beat Unternährer. Konzept, Realisation Musik und Umsetzung: Beat Unternährer und Maru Rieben.

Soundscape Friedhof Bümpliz auf Soundcloud.

Video: Beatrix Hauri Cut: Ingrid Wyss unterstützt durch die KulturStadtBern

 

der friedhof - mein vis-à-vis eine viertelstunde friedhof bümpliz (neuer teil) margrit rieben / beat unternährer 2002 (fileexchange-projekt)


2001:

Performance an den MIGMA PERFORMANCETAGE 2001. Auschnitt aus der 40-Minuten Perfomance. Mit Alexandra Frosio, Beat Unternährer und Maru Rieben

Venue: Raum für aktuelle Kunst Luzern / Schweiz, 19. October2001

http://www.migma.ch

Video: Tatjana Marusic


1997

DIA: Die InterAktionale
Spar­ten­üb­re­grei­fende Performance
1997 Luzern und Ebikon

Die Idee:

Während zwei Jahren trafen sich Kunstschaffende aus verschiedenen Sparten (Musik, Tanz, Perfomance und bildende Kunst) ungefähr einmal im Monat, um zusammen neue Formen der Zusammenarbeit auszuprobieren. Daraus entstanden verschiedene gemeinsame Aktionen im öffentlichen Raum:

- Die 1. Inter-Aktionale: 12 Stunden-Aktion in den Räum­lich­kei­ten der Gale­rie Tim Buktu Luzern für acht Kunstschaffende  
- Aktion in der alten Fa­brik der Luzernerkeramik in Ebikon
 
AUF­FÜH­RUN­G DIA DIE INTER-AKTIONALE
Gale­rie Tim Buktu, die 1. Inter Aktio­nale 12.04.1997|12 Stun­den von 15.00 Uhr – 03.00 Uhr